#In Fleisch und Blut
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polibmiprdel · 1 year ago
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lifewithaview · 1 year ago
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Der Pass/Pagan Peak (2018) Aus Fleisch und Blut
S1E6
A fierce detonation blows up a fashion outlet mall in Salzburg. Despite Ellie and Gedeon trying to evacuate the building in time, a child is fatally wounded in the explosion. The deadly assault riles up the general public, whereas politicians and the media demand fast results from the police. In Austria, Gedeon has to fight to stay on the case. In Germany, Ellie loses trust in her superiors more and more. After the Krampus Killer has leaked details of her affair with her boss to the press, her life collapses.
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howdoyouspellorange · 2 years ago
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live footage of me realizing that if I want the fanfiction i planned out in my head to exist, I need to start writing it:
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schadenfreudich · 2 years ago
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Ahmed: I want to study you.
Me: Understandable. Such a normal thing to say about a different part of you.
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sillyvampireboi · 5 months ago
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Ich nur experimentiere, mein Schatz. 
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Die Zusammenfassung: Armand foltert Daniels Mixer nicht, er experimentiert mit ihnen. 
a/n: neu Kapitel in der dritten Person^^ Daniel ist nur sehr müde lol.  Thank you so much for the help regarding the language, I’ve received so far! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
“Was zum Fick war das?“ - dachte Daniel. Er hat einen laut Bang aus der Küche gehört. Er verließ der Raum und sah Armand. Die rotaugen Schöne war in die Küchen. 
Die Küche war ein Chaos: Blut und Fleisch überall, und Daniels Mixer komplett kaputt. Armand hatte es in seiner Hand. 
“Es kann Knochen nicht schneiden.“
“Du hast versucht, damit Knochen zu schneiden? Armand… hörst auf, unser Haus zerstören." 
“Ich nur experimentiere, mein Schatz.“
“Du genießt es zu sehr.“ 
Armand lächelt süß und küsst ihn. 
Er liebte dieses Jahrhundert! Es gab viele neue Dinge zu probieren und zu lernen, als Daniels Mixer! 
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analogmartt · 2 months ago
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„Herbert List ist ein Romantiker, der nichts idealisiert, denn das Ideal liegt sichtbar vor ihm; einer, der nichts beschönigt, denn das Schöne fliegt ihm zu."
"In seiner Vorstellung heißt Leben, mit lebendigen Statuen aus Fleisch und Blut zusammen zu sein, und nicht, toten aus Marmor zu erschaffen."
»Lists Helden sterben nicht, sondern leben und lieben. Sie toben im Wasser, wälzen sich im Sand, angeln, spielen, zeigen sich unverkrampft und offen dem Licht, das ihre Gesicht, ihre Körper, Haut und Haare modelliert."
Herbert List: Magier des Lichts by Emmanuel Eckardt. 🤍
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annimagiclock · 23 days ago
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この世は血の湖だ
this world is a sea of blood
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Fake-teaser, cause I don't have time ...but maybe...who knows XD...but my head is full of ideas, help !!!
Eine Welt, eingehüllt in den Schatten der Ewigkeit, in der Blut die Straßen tränkte und Rache wie ein unstillbarer Durst pochte. In einer solchen Düsterkeit fanden sie ihre Bestimmung. Der Gedanke, diese Welt in ein unaufhörliches Chaos zu verwandeln, erfüllte ihre Seelen mit einer entflammten Leidenschaft. Ihr einziger Antrieb war der Tag, an dem sie die bestehende Ordnung in Chaos stürzen würden, der Moment, in dem Schreie der Verzweiflung die Nachtluft durchdrangen und die Menschheit erzittern ließ. Sie waren auf einem unaufhaltsamen Rachefeldzug, und in ihm fanden sie ihre schärfste Klinge. Seine bloße Anwesenheit bot ihnen sowohl das Gefühl einer Familie als auch die Gewissheit, dass es keinen Weg zurück gab. Er war die Verkörperung ihrer dunkelsten Träume und zugleich ihr Schicksal, das unausweichlich auf den Abgrund zusteuerte. In dieser düsteren Zeit, in der Rache allein ihr Kompass war, schufen sie Banden, die tiefer schnitten als ein Messer ins Fleisch. Doch inmitten dieses Bündnisses lag das unausweichliche Versprechen ihrer eigenen Zerstörung. Denn er, der ihr Gefährte und ihre Waffe war, würde auch ihr Untergang sein. Ihr blutiges Vermächtnis lebte im Takt der pulsierenden Finsternis, einer endlosen Nacht gefüllt mit Echos der Vergangenheit und dem leisen Lachen der Vergeltung.
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omgangelfly2 · 7 months ago
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Erfahrungen mit dem Elektrostab
Bitte lesen ihr bekommt Tränen vor lachen in die Augen.
NUR EIN MANN WÜRDE DAS VERSUCHEN...,
Versuch das hier zu lesen ohne vor Lachen zu weinen!
Taschen-taser Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau.
Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschen-taser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:
Letztes Wochenende ist mir in Larry's Pistolen & Pfandladen etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte.
Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße.
Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...??
SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.
Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte.
GEIL!!!!
Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.
Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's?
Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss.
Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?
So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser.
Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.
Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben.
Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...
Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...
ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!!
Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten.
Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.
Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umherwirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag währe in diesem Fall noch sehr zurückhaltend.
Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.
Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt.
Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg.
Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.
P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.
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sonnenreich · 26 days ago
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fortsetzung von ( ☀️ ) ⸻ @trauma-report
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Das Scheppern war nur ein weiterer Indikator gewesen, dass sein verletzter Gast ohne Zweifel erwacht war. Der Abend war an ihnen vorbeigezogen und es war schwer für Zeev gewesen, ein Auge zuzutun. Nicht nur, weil er einen Fremden in seinem Haus hatte, der mit einer Schusswaffe bewaffnet gewesen war, sondern auch aufgrund der unzähligen Fragen, die sich in ihm ausbreiteten wie Efeu an der Hauswand. Sundawn war, trotz der Feindseligkeit gegenüber Fremden, ein recht ruhiger und friedlicher Ort. Passiv gegenüber allem, was außerhalb der Dorfgrenzen geschah. Woher hatte er also die Schusswunden erhalten und wie hatte es ihn in den Wald verschlagen? 
Gelassen hatte Zeev ihn dabei beobachtet, wie er sich ein Messer aus seiner Schublade genommen hatte, unbestreitbar gewillt, es gegen seinen Gastgeber zu benutzen. Ob sich dieser Einsatz darauf beschränkte, es nur zur Selbstverteidigung zu benutzen, konnte der Hexer in diesem Augenblick nicht einschätzen, weswegen er einen halbwegs sicheren Abstand einhielt. Zeev war nicht unbedingt ein Kämpfer und scheute körperliche Verausgabung dieser Art, zumal er es noch nie hatte tun müssen. 
Er neigte den Kopf zur Seite, als er endlich bemerkt wurde und hob achtsam die Hände, als würde er ein wildes Tier darum bitten, Ruhe zu bewahren.
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“Nicht gerade die feine Art, seinem Retter einen guten Morgen zu wünschen”, witzelte er flach, den Blick auf die glänzende Klinge werfend. Jakow Chernykh, wie das Flüstern des Waldes es ihm zugetragen hatte, war unbestreitbar nicht von hier und die Tatsache, dass sein erster Impuls der Kampf gewesen war und sein trainierter von Narben gezeichneter Körper darauf schließen ließ, dass er eben diese auch in aller Regelmäßigkeit führte, zeigte Zeev auf, dass er es mit mehr zu tun hatte, als einem verlorenen Wanderer der die schottischen Wälder besuchen wollte. 
Als das Messer fiel, schnalzte Zeev mit der Zunge und stieß sich vom Türrahmen ab, wanderte mit angeborener Eleganz und Abstand zum unerwarteten Gast zur Küchenzeile und zückte zwei Becher aus einem der hängenden Schränke, als wäre Jakow der einzige, der verwirrt über seinen Besuch war. 
Obwohl Zeev sich daran machte, ein paar Kräuter mit einem Holzlöffel in ein Beutel zu rieseln und Wasser in eine Kanne zu füllen, die er daraufhin auf den Herd stellte, blieb seine Aufmerksamkeit auf den anderen hängen, der trotz eines Namens, noch immer ein Fremder war. Sollte dieser sich unangemessen verhalten, würde er wohl oder übel reagieren müssen. In dem Bezug war es wohl förderlich, dass Jakow sich kaum auf den Beinen halten konnte.  
“Der Name ist Zeev”, stellte er sich schließlich mit einem freundlichen und zugänglichen Lächeln vor. “Nun, du hast darum gebeten, dass ich dir helfe. Wäre es dir lieber gewesen, ich hätte dich im Wald verbluten lassen?” Er wäre ohne Zweifel in der Kälte der Nacht seinen Verletzungen erlegen. Der Boden hätte sein Blut aufgesogen und den Kleinstlebewesen einen Nährboden gegeben, der sie noch für Wochen, wenn nicht sogar Monate, beschäftigt hätten. Raubtiere hätten sich an seinem Fleisch gelabt, bis es verdorrt und sich von seinen Knochen löste. Pilze wären gesprossen, Maden hätten den Rest erledigt. Irgendwann wäre er ein Teil des Waldes geworden und des Kreislaufes, dem sie alle unterlagen. Ein Schicksal und Gleichgewicht, das so natürlich war wie der Wind, wie das Auf- und Untergehen der Sonne, der Fall von Regen und den Verlauf der Jahreszeiten. Leise sprudelte das Wasser unter Hitze, die Moleküle gerieten in Schwingungen und stolperten gegen die Wände des Kessels.
Zeev stemmte eine Hand in die Hüfte und stützte sich mit der anderen von der hölzernen Küchenzeile ab. Jakow machte einen kümmerlichen Eindruck, der Schmerz zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, begleitet von tiefsitzender Verwirrung und dem offensichtlichen Unbehagen. Als er ihn das letzte Mal gesehen hatte, nun, als er ihn daran erinnerte, hatte er einen deutlich anderen Ausdruck besessen. Geringschätzung und Belustigung, eine Überheblichkeit, die auf Zeev abstoßend gewirkt hatte. Es war zwar Neugierde gewesen, die ihn über die Schwelle von Spindleweed Potions & Spells gebracht hatte, aber sein Unglaube war vorherrschend gewesen. Nicht ungewöhnlich, aber auch nicht sonderlich charmant. 
“Du warst in meinem Laden, wenn ich mich richtig erinnere”, summte er und zog den eisernen Kessel vom Herd, warf den Teebeutel hinein und musterte den spärlich bekleideten Mann in seiner Küche. Zugegeben, nicht der schlimmste Sonntagmorgen, den er je erlebt hatte. Wäre da nicht das subtile Gefühl, dass Jakow nicht zu dem Klientel gehörte, welche viel Freude dafür empfand, von einem Hexer gemustert zu werden, wie er es tat. Darüberhinaus lag seine Neugier auf andere Bereiche, als sein definierter Körper, eingewickelt in Mullbinden und blauen Flecken. 
“Wärst du so frei, mir zu erklären, was dir passiert ist? Ich würde gerne vermeiden, mir ebenfalls Kugeln aus dem Körper ziehen zu müssen.” Er rümpfte angewidert die Nase und drehte den Teebeutel an der Schlaufe durch das erhitzte Wasser, der wohlige Geruch von Lavendel und Kamille ergoss sich in der Küche, kurz darauf schüttete er den Inhalt zu gleichen Teilen in die Becher und schob dem Fremden einen zu. Ob er ihn trank oder nicht, sollte ihm überlassen sein—er machte nicht unbedingt den Eindruck, als wäre er ein Tee-Mensch—aber Zeev schätzte seine eigene Gastfreundschaft und sicherlich würde der andere darin keine Gefahr sehen, wenn er ihm verdeutlichte, dass er ohne Zweifel nicht an Gewalt interessiert war. Aus eigener Erfahrung wusste er jedoch, dass Misstrauen sich nicht mit Tee bereinigen ließ. Immerhin ließ auch er weiterhin die Vorsicht walten. Seufzend bückte er sich nach dem Messer, drehte es mit der Spitze gen Boden und verstaute es wieder in der Schublade. Um die Scherben würde er sich später kümmern. Er trank einen Schluck, während er darauf wartete, dass Jakow seine Worte wiederfand.
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ghula-herz · 6 months ago
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I died and then not.
Der Schmerz war beeindruckend. Er füllte ihre gesamten Sinne aus, nahm alle Existenzen ein, die sie jemals hätte spüren dürfen. Das Feuer fraß sich über ihre Füße und Beine, verfärbten sie bereits und nahmen das Fleisch von ihrer Haut. Der Gestank war bestialisch, sie wollte nur noch ohnmächtig werden und sterben. Nichts mehr mitbekommen… bis plötzlich jemand ihre Fesseln löste und sie vom Scheiterhaufen trug. Ein Mann, stark und schweißgebadet, hatte sie ohne Mühe vom Scheiterhaufen geholt. Er rannte, keuchte dabei kaum und trug sie, als wäre sie keinen Kilo schwer. Ihre Beine schmerzten, ihre Lungen brannten. Sie wollte so gerne nach ihrem Bruder schreien, dessen Scheiterhaufen nach ihrem angezündet werden sollte, doch sobald sie den Mund öffnete, hustete sie Rauch und Asche. Der Geruch vom verbrannten Fleisch nahm ihre Nase nun komplett ein. Vorher war da noch die Abwechslung zum verbrannten Holz gewesen. Doch verbrannte Haut roch nur widerwärtig.
Die Geräusche der Schüsse und heulenden Meute nahm sie nur am Rande wahr. Doch die Stimme des Mannes, der ihr sagte, dass alles besser werden würde und er sie beschützte, verursachte eine minimale Besserung ihres Zustandes. Bis er stehen bleiben musste, um selbst zu kämpfen. Die Verfolgen nutzten diese Ablenkung. Schüsse flogen an ihnen vorbei. Bis einer sich in Aines Brust verirrte. Sie wusste nicht, was geschah. Da war nach kurzer Zeit kein Schmerz mehr. Nur noch Benommenheit. Als letztes sah sie ihren Bruder, der voller Tränen war. Über sie gebeugt, sie rüttelte. Doch Aine sank in eine Dunkelheit, die sie liebend gern in Empfand nahm. Endlich keine Schmerzen mehr…
Aine hätte nie gedacht, dass sie die Augen wieder öffnen würde. Sie nahm zuerst einen veränderten Geruch wahr. Eisern. Sie wusste instinktiv, dass es sich um Blut handelte. Dieses benetzte ihre Lippen und sie leckte über jene. Doch statt angewidert zu sein, schmeckte es ihr erstaunlich gut. Als sie die Augen aufschlug, sah sie zuerst in die Augen ihres Retters empor. Er lächelte selig und seine Augen glänzten. Wieso er so glücklich aussah, konnte sie nicht erkennen. Daneben thronte ihr Bruder, auch er war nass im Gesicht. Auch wenn es bereits getrocknet war. Hinter ihr saß eine dritte männliche Gestalt, die sie vorher nie gesehen hatte. Er war blutverschmiert.
Sie wollte sprechen. Doch es kam nur ein piepsiger Ton heraus. Ihre Kehle brannte. Man reichte ihr einen Wasserschlauch, aus dem sie einen gierigen Schluck nahm, bevor man ihn zurückzog. Sie sollte offenbar nicht so viel trinken, wie sie wollte. Langsam setzte sie sich auf. Dabei verrutschte das Tuch, was auf ihrer Brust gelegen hatte. Auf ihrer nackten Brust.
Panik ergriff sie. Ihre Brust war geöffnet worden. Ein hässlicher Schnitt zog sich über die Stelle, wo ihr Herz schlug. Er verheilte zwar bereits, was unnatürlich war, aber dennoch war er hässlich, wulstig und knallrot. Rasch bedeckte sie sich wieder.
„Aine“, flüsterte ihr Bruder heiser und griff nach ihrer Hand, die nicht den Stoff festhielt. Sie nahm seinen Geruch nun deutlich stärker war. Rauch und Schweiß, aber noch mehr. Ihre Kehle brannte. Sie wollte näher zu ihm heran und zog leicht an seiner Hand. Zögerlich rückte er näher. Der Duft wurde stärker.
Dann griff jemand von hinten nach ihr und hielt sie an den Schultern zurück. „Das wirst du kontrollieren lernen.“ Die Stimme war ihr vollkommen fremd. Sie sah den Mann stirnrunzelnd an. Doch statt sich vor ihm zu fürchten, spürte sie eine Verbindung zu ihm. Doch die stärkste Verbindung verspürte sie zu dem Mann, der vor ihr kniete. Der sie noch immer anstrahlte, als wäre sie das Kostbarste auf der Welt.
„Was kontrollieren?“, heiser krächzte sie dieses Wort hervor.
„Den Hunger auf Menschenfleisch.“ Der Mann sprach so nüchtern, als wäre all das die Normalität. Doch für sie war es ein Schock. Mechanisch schüttelte sich ihr Kopf. Dabei schmerzte ihr gesamter Körper. Sie griff sich an die Brust, gefühlt bekam sie keine Luft mehr. Der Fremde nahm ihr Gesicht in die Hand und blickte ihr in die Augen.
„Durchatmen, Aine. Du musst das nicht allein durchstehen“, flüsterte er leise und drückte seine Lippen wie selbstverständlich an ihre Stirn. Und diese Berührung beruhigte sie tatsächlich. Tief in ihrem Inneren. Dennoch traten Tränen aus ihren Augen hervor und benetzten ihre Wangen.
„Was habt ihr mit mir gemacht?“
Ihr Bruder rückte wieder neben sie. Sein Gesicht nahm ihr Blickfeld ein. „Ich konnte dich nicht sterben lassen. Nicht wegen meinen Fehlern.“ Seine Stimme war zerbrechlich und brach ihm weg. Er räusperte sich, dann suchte er nach Hilfe bei den Fremden. Der, der Aines Gesicht zuvor noch festgehalten hatte, umschloss nun ihre Hand.
„Du bist eine Ghula.“
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dichtereimer · 8 months ago
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Gedankstelle Blut
In uns fließt das Blut so rot,
trägt Sauerstoff und Leben fort.
Es bindet uns an Fleisch und Knochen,
hat in der Heilung schon gesprochen.
Durch Venen zieht's in steter Bahn,
erfüllt die Pflicht, seit Leben an.
Es nährt den Geist, es stärkt das Herz,
in Freud und Schmerz trägt es den Schmerz.
Ein Tropfen kann das Leben kosten,
doch in der Liebe wird's erprosten.
So fließt es stets, gibt niemals Ruh,
Blut ist Leben, ewig und treu.
Ob blau oder rose es fließt,
Genau wie Urin ist es der Ruin.
Verlässt es an falscher Stelle
Entspring es wie eine Quelle
Der Lebensatem hängt an der blutigen Pumpe
(C) Edition gute Nacht tote Ameise
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friedrichstumpfiworld · 10 months ago
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"Stadt aus Fleisch und Blut in der UNENDLICHKEIT des Universums"
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Neue Meteorologie
1.
In seinem Buch über den roten Faden beschäftigt sich Oliver Precht mit Maurice Merleau-Ponty, dessen berühmte Schrift über das Sichtbare und das Unsichtbare zur Literatur des Bilderstreites in der Moderne gehört und dessen 'Bild des Bildes' (einem Modell oder einer Hyperreferenz für die Bild- und Rechtswissenschaft) u.a. Lacan, Legendre, Descola und Sommer geprägt haben. Precht kommt allerdings nicht gleich auf Merleau-Ponty zu sprechen, sondern zuerst auf Bruno Latour und dessen Begriff der kritischen Zone, damit auf ein Feld, das man neue Meteorologie nennen kann.
Die drängenden Änderungen, die wahrzunehmen sind, kann man in so einer kritischen Zone verorten, zu der zwar die Fäden gerissen sein sollen, etwa weil das Denken und Wissen sich an Vermeidungen einerseizs, Erhalt und Verteidigung von Errungenschaften gegenüber imaginiert anti-modernen Feinden andererseits orientiert hat. Die vorbildlichen Beispiele solcher Vermeidungs- und Verteidigungsdiskurse können schnell wie elegante und doch bleierne Reitstiefel auf dem Atlantik wirken.
Latour hat die erwähnte Gerissenheit (die verzaubernd wirken kann, weil sich mit ihr die Leute selbst für gerissen, in dem Fall mit Witz Konfrontationen umgehend, halten) am Beispiel der Trennung von Natur und Kultur beschrieben. Precht erinnert im Prolog seines Buches daran, dass diese Trennung nach Latour nicht als unüberschreitbarer Horizont gedacht werden sollte, das ist Teil von Latours Kritik am Dogma der großen Trennung. Das Verhältnis zur Natur sollte insoweit auch nicht als Beherrschung gedacht werden. Es sollte als als "Verflechtung" gedacht werden. Noch ein Vorschlag fällt einem ein, mit Nietzsche gesprochen: man kann diese Trennung, wie jede Trennung, als Verhäkelung denken, als Vorgang, der nicht glatt geht sondern Haken hat, weil so eine Trennung Teil jener Kooperationen bezeichnet, die widerständig und insistierend sind. Der Faden ist gerissen: die Leute haben sich und alles mögliche neben sich so konzipiert, als seien sie aus dem Kosmos ausgestiegen und haben sich derweil in 'lebensgefährliche Illusionen verstrickt'. Es ist, also seien wir jetzt nicht Ripley, sondern die Aliens, die zwar bei aller wütenden und übermächtigen Zerstörungskraft am Ende doch alle regelmäßig von Ripley vernichtet werden.
2.
Precht setzt also an Latours Auseinandersetzung um die von ihm sog. kritische Zone an. Der Mensch ist ein von Natur aus phantasiebegabtes, aufsitzendes Wesen, das auch mit Illusionen eine, wenn auch unsichere und limitierte Zukunft hat. Die Leute leben und sprechen asymptomatisch. Spätestestens ab dreißig oder aber ab dem Tod von Zeitgenossen nämlich so, also hätten sie überlebt und als sei das Merkmal des Überlebens zu ihrem Wesen geworden, ihnen in Fleisch und Blut übergegangen. Zur Herausforderung wird so etwas aber erst mit dem Aufbau monumentaler Aporien - und man kann sagen, dass Precht einer der faszinierenden Schreiber ist, die wie Ameisen daran arbeiten, Aporien in Passagen zu verwandeln. Precht ist einer der Importeure und Übersetzer der Schreiben zur Anthropofagie in Deutschland, er hat u.a. das anthropofagische Manifest von de Andrade übersetzt, herausgegeben und in rechtstheoretischer Hinsicht kommentiert, hat den kannibalischen Metaphysiker de Castro übersetzt und kommentiert. In dem Buch zum roteen Faden beschäftigt Precht sich nun mit einer Ästhetik, die jenseits der deutschuniversitären Systemphilosophie und ihrer Fokussierung auf Kant und dessen Modellen des Urteils liegt. Die spielen heute zwar in originellen und witzigen Verklammerung zwischen Karlsruhe und Transzendentallogiken auch noch eine Rolle, etwa in Sabine Müller-Malls Überlegungen zum Verfassen und Passen (aus dem Anregungen zum Passieren und Durchgehen folgen). Aber die Welt ist mulitplizit - und Precht bringt eine andere Ästhetik ins Spiel, die zeitlich nicht zu Ruhe in Karlsruhe und zu dessen transzendentallogischen Stützen und Zeitspannen zu passen scheint, aber: das ist eine, die Frage.
3.
Precht spricht in Bezug auf Merlau-Ponty von einer Metamorphose der kritischen Zone, die man bei dem französischen Phänomenologen finde und die man dort in eine sublunare Sphäre (davon weiß die alte Meteorologie) und ein supralunares Universum unterscheiden können. Das, so würde ich sagen, ist der Kosmos der neuen Meteorologie. Die Publikationen fallen gerade vom Himmel wie Starkregen oder sprießen hervor wie Pilze im Bergell im Oktober: Oliver Prechts Must-Read, sein neues Buch, das aus der Bezeichnung der Politik gleich auch in eine Betrachtung juridischer Kulturtechniken zu übersetzen wäre, die wahrnehmen und (aus-)üben lassen. Dann flattert auch noch Georges Didi-Hubermans Text über Mareys Windtunnel-Photographien auf den Tisch, die aus dem 19. Jahrhundert stammen, und zu den Bildern gehören, die so drängend Regung und Bewegung durchgehen lassen, dass sie Warburgs originellen Überlegungen zum römischen Recht nahe kommen (bei dem venditio als actio/Verkauf und als Tosen/ Getöse erscheint). Die neue Meteorologie ist eine andere alte Meteorologie - und ihr Horizont dämmert in genau der Zeit, die Latour mit dem Ausstieg aus der Kosmologie verknüpft, also in der Hochphase der Moderne.
4.
Naturen fassen, so wie die Hunde und andere Gefährten es tun, das heißt, dass dieses Fassen Teil jener Kooperationen bildet, die widerständig und insistierend sind - und damit auch in jenen exzessiven Reflexionen auftauchen, die man noch mit beissenden Reflexen, mit und gegen Pawlow, assoziiert. Johan Host arbeitet an der Verfassung des Natürlichen. Überlegungen dazu, wie Naturen fassen sollen oder wie man sie fassen soll, können nicht als Widerlegungen oder Einsprüche gegen die juristischen Methoden des Verfassens das u.a. in (klassisch-modernen Versionen bei Sabine Müller-Mall) mit einer Hierarchisierung von Normen, Souveränität, Beherrschung oder aber in den fantastisch verzweigenden, postmodernen Entwürfen bei Teubner mit evolutionären Errungenschaften, zuwachsenden (vermehrten und vergrößerten) Wissensbeständen und Denkräumen (Komplexitätszuwachs und Differenzvermehrung), ebenfalls mit Exzessen und Mängeln assoziiert ist. Sie können allerdings parasitär, dienend und servierend operieren. Fassungen sind Versionen, deren Drehung und Verdrehung nur da stoppt, wo ein dialektisches Bild, eine Konstellation, ein Bewegtbild oder ein Bild, durch das Regung geht, Aporie und Passage stellt. Fassungen stocken oder winden sich anhaltend wie diejenigen, die nach den Leuten schauen, weil an denen immer etwas absteht, die Haare, Ohren, Fäden oder ein Knopf.
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Komplette Feminisierung Nun bin ich seit über vier Monaten eingesperrt im Käfig. Ich komme nur frei wenn meine Frau es wünscht. Sonst trage ich durchgehend den Keuschheitsgürtel. Ich muss auch zugeben, dass am Anfang mich es selbst interessiert hat und ich nun nach dieser ganzen Zeit es für eine Selbstverständlichkeit halte. Seit Monaten dufte ich mich nicht mehr allein selbstbefriedigen oder über meine Sexualität bestimmen. Es ist nun tatsächlich in Fleisch und Blut übergegangen. Ich liebe es nackt nur mit KG in der Wohnung zu laufen und dabei intensiv das Gewicht des jeweiligen Käfig zu spüren, speziell wenn es Metallteile sind. Aber auch andere Dinge haben sich geändert. Ich konnte früher sehr lange Sex haben, ohne einen eigenen Höhepunkt zu erreichen. Ich brauchte immer neue Stimulationen und hatte den Eindruck meine Eichel wurde durch das mehrfache Wixen am Tag immer unsensibler. Inzwischen komme ich tatsächlich auch auf Befehl schon nach kurzer Zeit. Ein weiterer Aspekt ist auch die Feminisierung. Klar hatte ich manchmal, meist heimlich Damenslips an. Dabei habe ich mich besonders geschämt, wenn ich so vor meiner Frau laufen musste. Inzwischen ist mein Kleiderschrank für Unterwäsche ordentlich sortiert. Männerunterwäsche ist kaum noch vorhanden. Meine Farben der Unterwäsche sind neben schwarzer Spitze, aber auch rot, sehr viel zartes rosa und in einem kleinen Umfang pastellfarben. Ich habe inzwischen kein Problem mehr damit selbst einen BH zu tragen und schlafe nachts in Damenspitzennachthemd. Die Slips sind meist Sissi Slips, da dort der Keuschheitsgürtel gut aufgehoben ist. Inzwischen sogar mit Damenbinden um das Nachtröpfeln oder meine ausfließenden Lustsäfte aufzufangen. Fast täglich trage ich Strumpfhosen oder Damenkniestrümpfe. Daheim bin ich oftmals auch mit kurzen Röckchen oder Kleidchen unterwegs. Was meine Frau besonders amüsiert. Dieses Wochenende hatten wir erstmals Herrenbesuch. Meine Frau schreibt sich die ganze Zeit schon mit einem Dom. Nun war es soweit und er wurde eingeladen. Dazu musste ich mich hübsch machen. Mein ganzer Körper rasieren, meine Nägel wurden lackiert. Meine Frau legte mit einen Metallkäfig mit Dilator bereit, dazu Strumpfhalter, Strümpfe mit Naht, ein Spitzenhöschen, BH, eine Perlenkette und ein kurzes fast durchsichtiges Kleid. Was nur bis zur Hälfte von meinem Arsch ging. Mein Gesicht wurde geschminkt und mir wurde ein roter Ballknebel eingesetzt. An den Armen trug ich Spitzen Stulpen. Meine Frau dagegen war fast Nackt. Sie hatte lediglich ein Harnes an, welches fast mehr zeigte als verdeckte. Ihre Nippel pressten sich durch die Ringe, ein schmaler Lederriemen trennte ihre Arschbacken und ein schmales Metallschild bedeckte ihre Spalte. Punkt 15 Uhr kam der Besuch. Ich öffnete die Tür und bat den Herrn herein. Im Wohnzimmer kniete bereits breitbeinig meine Frau und zeigte sich so. Der betrachte sie und nahm sie mit zum Sofa, wo sie erneut vor seinen Füßen kauerte. Er nahm sofort den gesamten Raum ein. Verlangte nach Kaffee und Kuchen, welches ich beides für meine Herrschaft vorbereitet. Die beiden verstand sich gut und so viel auch bald das Metallschild und während ich neben den beiden stand um auf weitere Befehle zu warten, spielte er an der Fotze herum. Später durfte ich dem Herrn noch nie Hose und Slip ausziehen. Ein herrlich praller Schwanz kam mir entgegen. Am liebsten hätte ich dieses bereits tropfende Teil in meinem Mund aufgenommen. Meine Frau bekam meine lustvollen Blicke mit und spürte auch wie sich mein Käfig aufstellte. Das machte sie natürlich  noch geiler. Sie nahm das Prachtstück in den Mund und saugte dem Herrn die Seele aus dem Leib.
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wordstothinkabout97 · 3 months ago
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Blicke ich fragend in den Himmel. Ich kann nicht verstehen
Ich habe mein eigen Fleisch und Blut aber darf es nicht sehen
Manchmal dreht sich alles in die falsche Richtung
Bitte, Vater, reich mir deine Hand denn ich weiß nicht wohin sonst
Und bitte hab ein Auge auf meinen kleinen Engel
Flüster ihr in ihr Ohr, dass ich sie immer lieben werde ohne Ende
Und bitte Vater, sein nicht zornig mit mir. Manchmal benehm ich mich dumm, denn zuviel Zorn ist in mir. Verzeih
Hoffe ich, dass mein Lachen wieder kehrt und ich wieder frei bin von dem Schmerz, der mich niederzehrt.
Vielleicht eines Tages, wenn sie alt genug ist; wenn sie tun kann, was sie will, kommt sie selbst zu mir und sucht mich
Engel, ich werd mit offenen Armen immer auf dich warten. Reserviere meine Liebeans Ende meiner Tage
Ich sterbe vor Schmerz.
AZAD, Cassandra Steen
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unfug-bilder · 3 months ago
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Ganz weit rechts vorbei und ALLES zerstören, was GRÜN ist
sind bei der Alice LÄNGST in Fleisch und Blut übergangen. Das gilt erkennnbar auch, wenn sich einiger Alkohol im Blut befindet.
Sehr gut gefallen hat mir in den Kommentaren die Frage, ob es sich um eine Bundes- oder Reichskegelbahn handele. Leider hat das Publikum die nicht gewürdigt. Und ich lese ja bekanntlich nur noch und enthalte mich jeden Kommentars.
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